Tisch-, Kaminuhr mit Wecker und Automat, Mönch 226-35

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Maße: ca. 17x10 cm Höhe 33 cm

Das Holzgehäuse ist in Art einer Klause oder einer Kapelle, vielleicht vom Hersteller auch als kleine Kirche gedacht.

Auf einem Sockel, der einen Rechteckaufbau trägt, steht ein Mönch, bekleidet mit mit einer Kutte, in der Ordentracht der Kapuziner.

In dem Rechteckbau befindet sich ein Geh- und Weckerwerk. Der Betrachter sieht nur einen goldfarbenen, verglasten Rand mit Scharnieren zum Öffnen. Dahinter das Zifferblatt, farbig emailliert mit Girlanden aus blühenden Rosen und anderen Blüten

sowie arabischen Ziffern.

Der Wecker ist rückseitig einzustellen und ein Pfeilkreuzmodell mit Stiftankerwerk.

Oberhalb des Rechteckaufbaues befindet sich ein Glockenturm mit Glocke und zwei seitlichen Dachreitern sowie eine Wetterfahne.

Diese Uhr wurde für den englischen Markt gefertigt. Die Bedienungszeichen auf der Rückseite sind in englischer Sprache.

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Es war der spätere General-Feldmarschall Helmut Graf von Moltke der 1866 die einheitliche „Deutsche Eisenbahnzeit“ einführte denn in Königsberg, Breslau, Berlin und Köln zeigten die Uhren eigene Zeiten an Lt. Jürgen Abeler, Wuppertaler Uhrenmuseum

 

Tischuhr/Kleinwecker, Eisenbahnerform, Kienzle 226-32

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Maße ca. 72 mm im Durchmesser.

Deutsches Erzeugnis der Firma Kienzle, gegründet 1822 in Schwenningen am Neckar.

Identifizierung durch das Flügelrad = Kienzle auf dem Zifferblatt.

Messinggehäuse. Das Metall zeigt Spuren alter Vergoldung.

Zifferbaltt in weißem Email mit römischen Ziffern und Strich-Minuteneinteilung, Weckerzeiger gleichzeitig als Stellhebel

2 Zeiger aus Eisen, Weckerzeiger ebenfalls aus Eisen.

Massives Geh- und Weckerwerk mit Unruhe Nr. 335761

Die Laufzeit der Uhr beträgt zirka 24 Stunden.

Der Rückdeckel ist beschriftet mit Wecker- und Gehwerk sowie Ges. GESCHÜTZT

Ein Aufzugschlüssel und zwei Rückdeckelschrauben fehlen.

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Tischuhr/Kleinwecker, Eisenbahnerform Th.H. Schwan, Geschenk K. Müller 226-31

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Maße ca. 72 mm im Durchmesser

Deutsches Erzeugnis der Firma Th. H. Schwan

Identifizierung durch den Schwan mit Wasserpflanzen auf dem Rückdeckel und Fh. H. Sohn, Fabrikmarke

Messinggehäuse, das Metall zeigt Spuren alter Vergoldung.

Zifferbaltt in weißem Email mit römischen Ziffern und Strich-Minuterie, Emailfehlstellen, Weckerzeiger gleichzeitig als Stellhebel.

2 Zeiger aus Eisen, Weckerzeiger aus Messing.

Massives Geh- und Weckerwerk mit kurzem Hinterpendel. Durch Sehschlitz im Rückdeckel beschrenkt sichtbar, Werkplatine Nr. 33091

Die Laufzeit der Uhr beträgt zirka 24 Stunden.

Geschenk von Kurt Müller, Ahlen, 1997 ? mit Dose aus Eisenblech

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Tischuhr/Kleinwecker, Eisenbahnerform Ankerwerk erw. in Polen 226-30

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Maße ca. 72 mm im Durchmesser

Deutsches Erzeugnis, Zeit vor 1900

Messinggehäuse 65421

Zifferbaltt ca. 55 mm im Durchmesser in weißem Email mit arabischen Ziffern, Strichminuterie, Firmenzeichen auf dem Zifferblatt - ein Ankerrad mit Pfeilrichtung für Wecker. Weckerzeiger gleichzeitig als Stellhebel.

2 Zeiger aus Eisen, schwarz lackiert, Weckerzeiger aus Messing.

Massives Geh- und Weckerwerk mit Ankerrad und Unruhe, Werkplatine Nr. 263190

Keine Abstellmöglichkeit beim Weckerwerk, Reparaturzeichen W.E.52

Die Laufzeit der Uhr beträgt zirka 24 Stunden.

Erworben 1988 in Polen

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Tischuhr, Reiseuhr, 226-28B, auch Offiziersuhr genannt mit Weckerfunktion (Groneck)

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Wurde dem Museum im Goldschmiedehaus, Ahlen im Januar 2009 zugeführt.

Ein allseits verglastes Gehäuse läßt den Betrachter seitlich in die Funktion des Werkes sehen. Auch der Blick von oben zeigt ihm die Unruh und den Schwung derselben.

Eine Weckerfunktion mit Hammer auf Schelle (Glocke) kann über den Zeiger des Zifferblatts zur gewünschten Zeit abgerufen werden.

Uhren dieser Art haben fast alle die gleiche Form, die Laternenform und sind an ihr erkennbar.

Warum? Wenn ein Soldat die Offizierslaufbahn gewählt hatte, legte er eine Prüfung ab. Er erwarb das Offizierspatent, bei der Schifffahrt heute noch das Kapitänspatent.

Als Offizier hatte man verschiedene Privilegien u. a., dass ihm ein Soldat, ein Offiziersdiener (Bursche) zur persönlichen Verfügung stand.

Als äußere Zeichen standen in den Wohnungen der Offiziere diese allseits verglasten kastenförmigen Uhren.

Der Henkel diente dazu, die Uhr auch wegen der Weckfunktion ins Schlafgemach tragen zu können.

Man erzählt sich, dass der Bursche in einem Zeitraum von 8 Tagen die Uhr aufziehen mußte.

Wer nun auf die Preußen tippt, dass es solche Offiziersuhren nur in Deutschland gegeben hat, liegt falsch, denn es gab sie in ganz Europa.

Eine Bodenplatte aus Messingguß trägt den vierseitig verglasten Korpus mit beweglichem Henkel. Die Vorderseite zeigt ein weißes Emailzifferblatt mit Reparaturmerkmalen. Das runde Ziffernblat mit schwarzen römischen Ziffern von I bis XII wird ergänzt durch einen Kranz mit einer 60 Minuterie aus schwarzen Strichen. Im unteren weißen Feld ist in einem Kreis mit schwarzen arabischen Ziffern 1 bis 12 die Weckzeit einstellbar. Die drei Zeiger sind gebläut.

Durch die beiden verglasten Seiten erhält der Betrachter Einblick in das Wecker- und Gehwerk. Durch ein verglastes Türchen hat man auf der Rückseite Zugriff, um mit einem Schlüssel die beiden Werke aufzuziehen und die Zeigerstellungen vorzunehmen. Die rückseitige Platine ist punziert mit einem ovalen Stempelabdruck und nachfolgenden Buchstaben, die teilweise 2 x gestempelt wurden: oben BREVETE dann 4 Buchstaben und unten EN? FRANCE BTA FRA....Man kann davon ausgehen, dass diese Uhr im 19. Jh. in Frankreich hergestellt wurde

Auf der Rückseite wurde eine Gravur angebracht: Geschenk an W. Fischer von Julie Groneck 2003.

Julie Groneck, die Witwe des verstorbenen Goldschmiedemeisters Werner Groneck aus Münster, mit dem Werner Fischer bereits als Lehrling und Werner Groneck als Geselle zusammen in der Fiirma Heinrich Abeler in Münster, Bogenstr. 2, sofort nach dem 2. Weltkrieg tätig waren.

Werner Fischer wurde 1957 Obermeister der Goldschmiedeinnung Münster.

Er wollte in seiner Egide neue Wege gehen bei der Ausbildung der Lehrlinge und den Gesellenprüfungen.

Werner Groneck wurde Lehrlingswart. Es ist sein Verdienst,

dass die erste Werkstatt in der Bundesrepublik Deutschland für die überbetriebliche Ausbildung der Goldschmiedelehrlinge in Münster eingerichtet wurde. Dadurch konnte auch der praktische Teil der Gesellenprüfung in Klausur stattfinden.

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Tischuhr, Reiseuhr von Detouche, 226-28, auch Offiziersuhr genannt mit Weckerfunktion

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Maße: ca. 78 x 73 mm und 115 mm hoch mit Bügel 155 mm

Ein allseits prismatisch verglastes Messinggehäuse läßt den Betrachter seitlich in die Funktion der beiden Werke, Geh- und Weckerwerk sehen. Auch der Blick von oben durch ein ovales Glasfenster zeigt ihm die Unruh und den Schwung derselben, sowie den Anker.

Eine Weckerfunktion mit Hammer auf Tonfeder kann über den Zeiger des Zifferblatts zur gewünschten Zeit abgerufen werden.

Ein Rahmen aus Messing trägt den vierseitig verglasten Korpus mit beweglichem Henkel mit Arretierung.
Die Vorderseite zeigt ein weißes Emailzifferblatt mit schwarzen, römischen Ziffern von I bis XII, sowie einen Kranz mit einer 60 Minuterie aus schwarzen Strichen und einer fünf Minuteneinteilung. Im unteren weißen Feld ist in einem Kreis mit schwarzen arabischen Ziffern von 1 bis 12 die Weckzeit einstellbar. Auf dem Zifferblatt steht DETOUCHE

Die drei Zeiger sind gebläut.

Durch ein verglastes Türchen hat man auf der Rückseite Zugriff, um mit Schlüsseln die beiden Werke aufzuziehen und die Zeigerstellungen vorzunehmen.

Die rückseitige Platine ist punziert mit R = retard = zurück, langsamer und

A = avant = vor, schneller zur Stellung des Rückerzeigers.

Réveil - wecken

Aiguilles = Zeiger für die Zeigerstellung und eine weitere französische Bezeichnung für die Bedienung des Schlagwerks.

Einpunziert auf dem oberen Gehäuseboden, rückseitig C 14, eingeritztes Reparaturzeichen 47910 und vier weitere Reparaturzeichen eingeritzt in den unteren Boden.

Das Gehäuse der Uhr ist vergoldet.

Constatin Louis Detouche war Uhrmacher und Juwelier in Paris, Rue Saint Martin bis ca. 1880. Er wurde am 20. Oktober 1810 in Paris geboren und gründete daselbst etwa 1830 ein Geschäft und eine Uhren-Manufaktur.
Er erhielt 1860 auf der Ausstellung in Besancon eine Goldmedaille und eine weitere 1862 in London.

Es handelt sich bei dieser Uhr um ein wertvolles Objekt.

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Tischuhr, Reisewecker im Metallgehäuse, 226-48

Maße: 82 x 60 mm, Höhe in aufgeklapptem Zustand 82 mm

Metallgehäuse mit Deckel, der gleichzeitig als Standfuß dient.

Zifferblatt mit arabischen Zahlen 1 - 12 sowie zwei Zeiger, die mit Leuchtmasse gefüllt sind. Weckerzeiger. Minuteneinteilung. Das Zifferblatt ist beschriftet mit JUNGHANS sowie MADE IN GERMANY. Die beiden Werke sowie die Richtknöpfe sind von der Rückseite zu bedienen. Gebrauchspuren.

20. Jahrhundert

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Tischuhr, Reisewecker mit Etui, 226-47

Maße: Wecker ca. 57 x 57 mm, Höhe 65 mm, Etui 70 x 35 mm, Höhe 70 mm

Stumpfeckiges Gehäuse in Messing mit Filz belegter Bodenplatte, verglast.

Das helle Zifferblatt ist mit einer 12 und 6 sowie weiteren goldfarbenen Strichen und Leuchtpunkten belegt. Zwei Zeiger ausgefüllt mit Leuchtmasse und ein Zeiger für die Einstellung der Weckzeit. Das Zifferblatt ist beschriftet mit Kienzle MADE IN GERMANY. Die beiden Werke sind rückseitig zu bedienen. Die Uhr ist funktionstüchtig. Zur Uhr gehört ein Etui, belegt mit schwarzem Leder und ein breites Band zum Verschließen des Etuis.

20. Jahrhundert.

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Tischuhr oval im Silbergehäuse, 226-37, Wagler-Uhr

Uhr Wagler

Geschenk von Gymnasialdirektor Bruno Wagler *1883 1971,

Direktor des Städtischen Gymnasiums Ahlen 1930 - 1934 und von 1946 - 1949

Stadtverordnetenvorsteher 1924 - 1933

Tischuhr, oval, ca. 85 x 55 mm, Tiefe ca. 21 mm

Holzgehäuse mit Aufsteller in guillochiertem Silberrahmen. (Guillochieren = das maschinelle systematische Einschneiden von Linien, um Metallflächen zu schmücken.)
4 Punzierungen im Silberrahmen. W.V.&.S. und Anker, Löwe mit Schwanz nach oben sowie ein N.

Weißes Emailzifferblatt, Minuteneinteilung, arabische Ziffern, kleine Sekunde, Stahlzeiger, Werk lauffähig, rückseitig zu bedienen, punziert: Swiss Made.

Die Uhr wurde um 1880 hergestellt.

Herr Direktor Wagler war an vielen Dingen des Lebens interessiert, so galt sein Interesse auch der Zeit und deren Messung. Im hohen Alter schenkte er der Familie Werner Fischer diese Uhr.

Sie gehörte 1986 mit zum Grundstock beim Aufbau des Museums im Goldschmiedehaus Ahlen.

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Tischuhr/Wecker mit Doppelschlägen auf 2 Glocken - 226-36

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Maße: 24x11 cm, Höhe 29 cm

In Frankreich erstellt 19. oder 20. Jahrhundert.

Auf einem Holzsockel ist ein Metalldraht befestigt, der die beiden Glocken aber auch das Gehäuse mit Geh- und Weckerwerk trägt und gleichzeitig als Traggestell dient.

Eine Zeit anzeigende Uhr war bald in jedem Haus zu finden. Voraussetzung: Die Uhrenhersteller waren gehalten, insbesondere Wecker preiwürdig herzustellen. Sie mußten billig sein.

 

Viele Menschen leiden unter einer Gehörschwäche und überhören die akustischen Weckgräusche. So kontruierte die Uhrenindtstrie Wecker, deren Wecktöne überlaut und zusätzlich von langer Dauer waren.

Zu diesen Typen gehört dieser Wecker mit zwei Aufzugfedern.
Aus dem Metallgehäuse kommt der Hammer, an dessen Ende eine Kugel befestigt ist, die sich bei der gelösten Arretierung im Weckerwerk in Funktion setzt und dann auf beide Glocken schlägt.

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Tischuhr mit Wecker in Form eines Dreiecks auf 3 Füßen, 226-33

Maße: 52x54x55 mm

Tischuhr, Metall geschwärzt von der Firma Junghans, Schramberg im Schwarzwald.

Stiftankerwerk mit Unruh

Herstellung ca. um 1910

Weißes Emaillzifferblatt zeigt Risse, arabische Zahlen, Minuterie, auf dem Zifferblatt das Zeichen der Firma Junghans - ein achtzackiger Stern mit einem J im Zentrum.

Zwei gebläute Zeiger, Weckerstellzeiger Messing.

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Tischuhr/Wecker in Form eines Würfels mit Bügel, 226-34

Maße: 44x44x44 mm

Tischuhr auf 4 Füßen, Metall vernickelt von der Firma Junghans, Schramberg im Schwarzwald.

Stiftankerwerk mit Unruh

Herstellung ca. um 1910

Weißes Emailzifferblatt mit arabischen Leuchtzahlen und Leuchtzeigern. Die Leuchtmasse (Radium) war damals schon umstritten, wurde aber wegen der Geringfügigkeit der Masse vom Staat unbeanstandet.

Wecker mit Radiumziffern und -zeigern wurden durch die Herstellerfirmen bis etwa 1960 verkauft.

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Tischuhr mit Wecker, Lenzkirch, Thewis, Gehäuse Massivholz, 226 - 15,

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Maße: ca. 135 lang, ca. 47 mm breit und ca. 95 mm hoch

Massives Eichenholzgehäuse in Schrankform mit vier runden Füßen.

In dem Holzgehäuse befindet sich ein rundes, verglastes Einsteckwerk.

Das Zifferblatt, ca. 50 mm im Durchmesser, beschriftet mit LENZKIRCH hat arabische Zahlen von 1 - 12. Die Ziffern waren mit Leuchtmasse belegt, die sich teilweise gelöst hat. In einem Kreis eine 60 Minuterie. Der Stunden- wie auch der Minutenzeiger sind mit Leuchtmasse belegt. Der Zeiger für die Weckeinstellung ist aus Messing. Die Uhr ist intakt.

Auf der Rückseitung des Weckers finden wir die Bedienungen: Zwei Schlüssel mit der Beschriftung für den Aufzug des Weckers und dss Gehwerks.

Weitere Beschriftungen für den Stellheben sind: weckt - still.

Diese Tischuhr mit Wecker aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts schenkte das Ehepaar Gerhard und Martha Thewis aus Aachen Werner Fischer zum 60. Geburtstag am 13.1.1990, was durch zwei ovale beschriftete Messingschilder dokumentiert wird.

Die Schwarzwäder Uhrenfabrik Lenzkirch wurde 1851 gegründet. Sie wurde 1927
von der Firma Junghans übernommen.

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Tischuhr/Wecker mit Doppelschlägen auf 2 Glocken - 226-36

Maße: 24x11 cm, Höhe 29 cm

In Frankreich erstellt 19. oder 20. Jahrhundert.

Auf einem Holzsockel ist ein Metalldraht befestigt, der die beiden Glocken aber auch das Gehäuse mit Geh- und Weckerwerk trägt und gleichzeitig als Traggestell dient.

Eine Zeit anzeigende Uhr war bald in jedem Haus zu finden. Voraussetzung: Die Uhrenhersteller waren gehalten, insbesondere Wecker preiwürdig herzustellen. Sie mußten billig sein.

Viele Menschen leiden unter einer Gehörschwäche und überhören die akustischen Weckgräusche. So kontruierte die Uhrenindtstrie Wecker, deren Wecktöne überlaut und zusätzlich von langer Dauer waren.

Zu diesen Typen gehört dieser Wecker mit zwei Aufzugfedern.
Aus dem Metallgehäuse kommt der Hammer, an dessen Ende eine Kugel befestigt ist, die sich bei der gelösten Arretierung im Weckerwerk in Funktion setzt und dann auf beide Glocken schlägt.

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